… eine musikalische Odyssee in fünf Akten.
Dany ist nach ihrer Blogpause wieder sehr aktiv und hat Großes mit uns vor. In ihrer Blogparade “Dein musikalischer Werdegang” fordert sie uns auf, unsere musikalische Entwicklung von Kinderschuhen an in einer Playlist festzuhalten und optional auch zu kommentieren. Genau mein Fall, dachte ich mir und machte mich an das Zusammenstellen einer Liste.
Da ich ja ein sehr musikalischer Mensch bin, gibt es da gleich tonnenweise Bands und Künstler, die meinen Geschmack beeinflusst haben, viel zu viele, um sie alle hier zu nennen. Ich habe es aber geschafft, die Essenz der Wandlung meines Geschmacks in 25 Songs, unterteilt in fünf Akte zusammenzuschrumpfen. Im Endeffekt ist das auch mehr als ausreichend, wenn man bedenkt, dass allein die ersten beiden Akte fast ausschließlich mir mittlerweile peinliche Musik beherbergen! Aber die gehört eben auch dazu, wenn man seinen musikalischen Werdegang dokumentieren will!
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Fan sein bedeutet ja was. Das war schon immer so. Meine Mutter war zum Beispiel Fan von Gus Backus. Das ging so weit, dass sie ihn heiraten wollte. Zum Glück war sie da noch ein Kind, sonst… – aber das ist ne andere Geschichte!
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So, dann wollen wir mal. Ich hatte ja schon vor einigen Wochen mal meine musikalische Vergangenheit beleuchtet und auch so einige der schönen akustischen Erinnerungen gebloggt. Jetzt geht’s aber an’s Eingemachte – die wirklich peinlichen Songs meiner Vergangenheit – und alle davon habe ich damals vergöttert. Schlimm, ich weiß – aber hat nicht jeder so ein paar Leichen im Keller? Um das gleich mal herauszufinden, setz ich das Thema direkt als Stöckchen an und werfe es zielgenau dem Cabman, der Bona, dem Gorillaschnitzel und auf special request (ich wollte dich ja verschonen) meiner lieben Leipzigerin an die Birne – da bin ich mal gespannt!
Ach ja, klar, meine Peinlichkeiten dürfen nach dem Klick begutachtet werden – aber Vorsicht – es erwartet euch gar schreckliches!
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… in alter Musik. Nachdem ich ja schon vor einiger Zeit meine eher House- und Technolastige Vergangenheit aufgearbeitet habe, gibt’s heute mal die eher Pop/Rock-lastigen Vertreter der Musik meiner Kindheit und Jugend. Dabei hab ich mich wieder auf die Songs beschränkt, die ich damals wie heute einfach genial finde. Die wirklich peinlichen Sachen meiner musikalischen Vergangenheit gibt’s sicher später mal – am liebsten als Stöckchen…
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Mir ist heut mal nach Seelenstriptease. Naja, zumindest so etwa. Nix böses. Mich juckt’s nur so in den Fingern, meine Liebeshistorie mal zu virtuellem Papier zu bringen. Der liebe nette Kerl, dem ihr hier so mal beim Bloggen zuschaut, ist nämlich eigentlich alles andere als ein Weiberheld. Naja, und da ich mich nicht mit hunderten Verflossenen umgeben hab, muss ich auch keine verschlissene Tastatur fürchten. So ganz kurz wird’s aber trotzdem nicht – nur so zur Warnung!
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