
Das kleine aber feine Plattenlabel Humming Records ist immer wieder für tolle Überraschungen gut! Fast wäre mir die Mail mit der Vorstellung zu Bravestation ja in der Masse der in den letzten zwei Wochen aufgelaufenen Mails untergegangen, aber glücklicherweise konnte ich dieses Kleinod heraus fischen. Bravestation stammen aus Kanada und spielen einen unverkrampften, eigenständigen Indie-Rock mit vielen tollen Details, in die man versinken kann.
Dazed And Confused erkennt eine Kombi zwischen Foals, Yeasayer und Local Natives. Dem kann ich nur zustimmen! Die Jungs sollte man unbedingt im Auge behalten, denn derzeit feilen sie an den letzten Details ihres Debutalbums. Bis dahin kann man sich aber noch an der kostenlosen EP auf Bandcamp erfreuen! Ein Video der Debut-Single White Wolves sowie ein Stream der EP und ein paar Links gibt’s nach dem Klick!
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I can understand to a certain extent
The camaraderie and mass appeal
Als Dredg 2010 ankündigte, entgegen dem üblichen langsamen Rhythmus bereits 2011 einen Nachfolger zu “The Pariah, the Parrot, the Delusion” veröffentlichen zu wollen und dafür mit Dan The Automator, der ja schon den Gorillaz zu Ruhm verhalf, ins Studio ging, war die Spannung groß. Die Kombination der kreativen Köpfe versprach so einiges und ich konnte es kaum erwarten, mein Rezensionsexemplar in den Händen zu halten. Nun, nach einigen Hördurchgängen ist ein wenig Ernüchterung da. Die Erwartungen wurden nur teilweise erfüllt.
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Nachdem ich heute selbst mal wieder ein Aha-Erlebnis hatte und ein vermeintliches Original als Coverversion entlarven konnte, muss ich das auch gleich mal mit euch teilen. Im mittlerweile fünften Teil meiner Origins-Reihe hab ich also wieder fünf Songs und ihre Ursprünge rausgesucht. Drei davon sind reine Coverversionen, einmal geht’s um ein grundlegendes Sample und als Premiere gibt’s einen Remix, der bekannter als sein Original ist! » Gib mir den Rest …