Bevor ich euch die nächsten zehn meiner diesjährigen liebsten Alben präsentiere, machen wir 2011 erstmalig einen Ausflug in die Welt der Musikvideos, um die zehn besten Clips des Jahres zu kühren. Grund ist u.a. die Ausweitung der Top Of The Blogs auf fünf Kategorien, von denen ich vier bedienen werde1. Dementsprechend machen wir die Tage auch noch Ausflüge zu den besten Newcomern und Songs des Jahres.
Widmen wir uns aber erst mal den Videos. Zwar ist die Blütezeit der Musikclips spätestens seit dem Niedergang des Musikfernsehens zu grausamen Reality-/Jamba-Werbe-Kanälen vorbei, aber es gibt doch immer noch Bands und Regisseure, die wirklich großartige keine Kunstwerke zur Visualisierung der Songs aus dem Boden stampfen. Ich habe mich in meinen Top 10 auf die Clips beschränkt, deren Bands ich auch wirklich mag, denn was bringt mir ein tolles Musikvideo, wenn es von einem grausamen Song unterlegt ist? Legen wir also ohne viele weitere Worte los! » Gib mir den Rest …
Auslassen muss ich die besten Live-Acts des Jahres, da ich 2011 kaum auf Konzerten war oder mir welche auf Band angesehen habe [↩]
Wenn eine Band für innovative Videos bekannt ist, dann sind das die Jungs von OK Go. Nach ihrem Laufband-Debut und der genialen Rube-Goldberg-Maschine wird’s nun interaktiv. Wer einen Chrome-Browser installiert hat und nicht wie ich an anscheinend überlasteten Server scheitert, kann die Band auf www.allisnotlo.st eine frei eingebbare Nachricht nachtanzen lassen. Aber auch ohne Chrome gibt’s ein sehr tolles Video zu sehen, das ich euch direkt mal eingebunden habe! Den Song gibt’s übrigens zum kostenlosen Download und die Band hat auch eine neue EP zum Kauf parat!
Kurz vor Ostern gab Amanda Palmer ein aberwitziges Projekt bekannt. Zusammen mit Ben Folds, Neil Gaiman und Damian Kulash (Sänger von OK Go) wollte sie im Rahmen der ReThink Music Conference am Ostermontag in acht Stunden acht Songs schreiben und aufnehmen um diese dann am nächsten Tag als Album zu veröffentlichen. Gestern war es dann so weit und über Amandas Twitter-Account und sogar live auf Youtube1 konnte man den Fortschritt genau verfolgen. Leider wurde nach und nach klar, dass es nicht zu ganzen acht Songs kommen würde, aber sechs Songs haben sie fertig bekommen und diese sind allesamt wirklich hörenswert. Sogar Neil Gaiman selbst trat vor’s Micro und kann sich hören lassen.
Das Mini-Album namens “Nighty Night” ist heute auf Bandcamp veröffentlicht worden und kann dort für einen frei wählbaren Preis ab 1 $ gekauft und heruntergeladen werden. Die Erlöse der ersten zwei Wochen werden zudem dem Berklee City Music Boston gespendet. Eine feine Sache, muss ich sagen. Den Albumstream gibt’s nach dem Klick! » Gib mir den Rest …
33 Great Examples of Subtle Web Design Details(09-11-20) Eine Sammlung von Beispielen kleiner Details auf Webseiten, die man zwar kaum bewusst wahrnimmt, ein Design aber gerade erst toll machen.
Fragt mich nicht, wie ich drauf gekommen bin, zu sowas ne Top 5 aufzustellen. Aber es gibt neben all den üblichen Band-Performance- bzw. Boygroup-Tanzvideos doch so einige Kleinode, in denen mal etwas anders getanzt wird, als normal.
Hier also mal meine Top 5, in denen auch mal andere Leute als nur Boygroups tanzen dürfen:
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